Verbotene Impfstudie enthüllt langanhaltende Schäden

Eine kontroverse Studie, die über Jahre unter Duldung von Morddrohungen geführt wurde, hat nun erstmals offiziell publiziert werden können. Die Forscher um Bruce K. Patterson haben entdeckt, dass das S1-Spike-Protein des Coronavirus bis zu neun Monate nach der Impfung in CD16+-Monozyten nachgewiesen werden kann. Diese Entdeckung könnte ein möglicher Mechanismus für die Symptome von „Post-Vac-Syndrom“ liefern und impliziert, dass bestimmte Immunitätserzeugungen durch Impfstoffe längerfristig im Körper verbleiben könnten.

Die Studie untersuchte 50 Personen mit Post-Vac-Symptomen und 26 asymptomatische Kontrollpersonen. Zu den häufigsten Symptomen zählten Müdigkeit, Neuropathie, Gedächtnisstörungen und Kopfschmerzen. Die Forscher fanden heraus, dass das S1-Protein bei symptomatischen Personen signifikant erhöht war und in bestimmten Immunzellen persistierte. Darüber hinaus zeigten sich S1- und S2-Proteine sowie veränderte S1-Proteine bei fünf geimpften Patienten.

Diese Entdeckung könnte bedeuten, dass die Symptome von „Post-Vac-Syndrom“ längerfristige Folgen der Impfung sind. Die Forscher betonen jedoch, dass die Kausalität zwischen der Persistenz des Spike-Proteins und den nachfolgenden Schäden nicht vollständig bestätigt wurde.

Die Veröffentlichung der Studie kam nach mehreren Jahren intensiven Widerstands gegen Morddrohungen und Differenzierung. Dies legt nahe, dass die Forschungsergebnisse kontrovers sind und möglicherweise politische oder wissenschaftliche Interessen beeinträchtigen könnten.