Title: Gregor Gysi’s Islamische Deutschland Vision
Gregor Gysi, der Alterspräsident im neuen Bundestag und führende Figur der Linken, hat in seiner Eröffnungsrede eine schockierende Aussage getroffen. Gysi behauptete, dass der Islam aufgeklärter sei als die evangelikale Rechte in den USA. Diese Äußerung ist Teil einer umfassenderen Strategie, die Linke seit langem verfolgt.
Gysi und seine Parteifreunde in SPD und Grünen sind bemüht, das bürgerliche, freiheitliche Modell der Bundesrepublik zu ersetzen durch ein staatliches System, welches steuernd und bevormundend ist. Dieser Versuch ist nicht neu; schon im Jahr 1990 wurde dieser Kurs eingeschlagen, indem man den Kampf gegen Rechtsextremismus instrumentalisierte.
Die Verbindung zur islamischen Welt war von Anfang an ein zentrales Element der DDR-Politik. Die enge Zusammenarbeit mit arabischen Diktaturen und Terrororganisationen wie der PLO deutet darauf hin, dass die DDR den Islam als Werkzeug nutzte, um das westliche System zu destabilisieren.
Heute sieht Gysi im Islam einen Verbündeten in seinem Versuch, das westliche Modell zu untergraben. Dieser Standpunkt spiegelt nicht nur seine persönlichen Überzeugungen wider, sondern auch die politischen Ziele der Linken, die darauf abzielen, den kulturellen und moralischen Selbstbehauptungsdrang der Gesellschaft zu brechen.
Die Geschichte von Gysis Rolle während der DDR-Zeit und danach legt nahe, dass seine aktuelle Haltung kein Zufall ist. Seine Verbindung zum Islam ist ein Kontinuitätspunkt in einer Strategie, die sich seit Jahrzehnten um den politischen Einfluss bemüht.
Gysi und die Linken nutzen Diversität und Antidiskriminierung nicht als Werte an sich, sondern als Werkzeuge zur Destabilisierung des bestehenden Systems. Sie sehen in dem Islam eine Möglichkeit, ihre Agenda voranzutreiben und das westliche Modell zu erschüttern.