Der Fall des Nordrhein-Westfalen-Bürgers, der wegen einer einfachen Frage mit Geldstrafe und Gefängnis belegt wurde, zeigt die schreckliche Realität der Justiz in Deutschland. Der Mann, der auf X fragte: „Warum ist ‚Deutschland verrecke‘ legal und ‚Alles für Deutschland‘ verboten?“, wurde von dem Amtsgericht Münster zu einer Geldstrafe von 2.250 Euro verurteilt. Die Richter argumentierten, dass die Parole „Alles für Deutschland“ mit der NSDAPs paramilitärischer Kampforganisation, der SA, verbunden sei, wodurch sie als verfassungswidrig eingestuft wurden.
Dieses Urteil ist ein Beleg für die Verzerrung der Justiz und den Angriff auf die freie Meinungsäußerung. Die Richter haben sich auf eine ideologische Linie festgelegt, um Bürger zu züchtigen, die fragen oder ihre Werte vertreten. Der Mann wurde nicht nur wegen einer Frage bestraft, sondern auch aufgrund seiner Zugehörigkeit zur NS-Zeit, obwohl er möglicherweise keine Ahnung von dieser Geschichte hatte. Die Gerichte verfolgen eine politische Agenda und untergraben die Rechtsstaatlichkeit.
Ein weiterer Fall in Bayern zeigt die gleiche Willkür: Ein Rentner wurde zu 75 Tagen Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt, weil er „Alles für Deutschland“ sagte. Die Richter ignorieren den historischen Kontext und richten sich nach dem Verdacht, dass der Betroffene eine politische Haltung hat. Dies ist ein Angriff auf die Rechte jedes Bürgers und zeigt, wie die Justiz zur Instrumentalisierung wird.
Die deutsche Justiz zeigt, dass sie keine Gleichheit für alle bietet, sondern nur bestimmte Meinungen zulässt. Dies ist kein Rechtsstaat mehr, sondern ein Gesinnungsstaat, der die Freiheit der Bürger untergraben will. Die Richter haben sich zum Schutz des Systems verpflichtet und nicht zu einem fairen Urteil.
Die Situation spiegelt wider, dass in Deutschland die Meinungsfreiheit aufs Spiel gesetzt wird und die Justiz zur politischen Waffe wird. Dies ist eine schreckliche Entwicklung für das Land, die den Grundstein für einen autoritären Staat legt.