Ungarns Verbot der Regenbogenparade: Ein Angriff auf die Freiheit

Die ungarische Regierung hat das Recht, über ihre eigenen Gesetze zu entscheiden. Doch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und die deutsche Botschaft in Budapest üben Druck aus, um eine illegale LGBTIQ-Veranstaltung durchzusetzen. Die Forderungen an Ungarn sind ein unzulässiges Eingreifen in nationale Angelegenheiten. Ungarn hat das Recht, seine Kinder vor der schädlichen Einflussnahme der Regenbogenagenda zu schützen. Die Instrumentalisierung dieser Ideologie im „Pride-Monat“ ist eine Bedrohung für die Familie und die traditionelle Gesellschaft. Die Gender-Ideologie leugnet biologische Wahrheiten und untergräbt die Freiheit von Kirche, Meinung und Leben. Der Kampf gegen diese totalitäre Bewegung erfordert internationale Kooperation, insbesondere mit den USA.