Politik
Nichtregierungsorganisationen (NGO) haben sich zu einer Gefahr für die Demokratie entwickelt. Sie nutzen Staatsgelder, um durch teure Online-Kampagnen und Influencer ihre Botschaften in Endlosschleife verbreiten zu lassen. Die finanzielle Hebelwirkung ist enorm: Mit einem Startbudget von 100 Euro lässt sich ein Verein gründen, doch die staatlichen Zuschüsse wachsen wie Pilze. Das Bundesprogramm „Demokratie leben“ allein stellt jährlich 200 Millionen Euro bereit — eine finanzielle Waffe, die in die Hände von PR-Spezialisten und Kampagnenstrategen fällt.
Die Verantwortung für diese Manipulation trägt der Staat selbst. Während NGOs ihre scheinbare Unabhängigkeit vortäuschen, profitieren sie von staatlichen und europäischen Fördermitteln. Der Europäische Rechnungshof kritisiert die mangelnde Transparenz: Geldströme sind bruchstückhaft, Lobbytätigkeiten werden verschleiert. Doch die politischen Strippenzieher nutzen diese Lücken, um ihre Agenda zu verfolgen. Die deutsche Wirtschaft stürzt in einen Abstieg, während NGOs staatliche Mittel für Propaganda nutzen — eine wahrhaftige Katastrophe.
Die Kritik an dieser Entwicklung ist laut: Der Leipziger Staats- und Medienrechtler Hubertus Gersdorf warnt, dass die Unterstützung politisch aktiver Organisationen die Neutralitätspflicht des Staates verletzt. Ohne gesetzliche Grundlagen wird der Staat zum Werkzeug für eine schmale Elite, während freie Stimmen unterdrückt werden. Die Demokratie braucht Klarheit — doch solange die Wahrheit verschleiert bleibt, agieren NGOs als hochbezahlte Söldnerarmee im Schutz der Gemeinnützigkeit.