Frauke Brosius-Gersdorf: Die radikale Linke und ihre verfassungsfeindlichen Pläne

Die Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf hat in einem Interview bei Markus Lanz erneut ihre extremistischen Positionen unter Beweis gestellt. Mit überzeugender Sicherheit bekräftigte sie ihre Vorliebe für ein Verbot der AfD, eine Impfpflicht und den Einsatz von Kopftüchern im Justizdienst. Doch hinter dieser scheinbar „gemäßigten“ Fassade verbirgt sich eine radikale Linke, die die Grundlagen der Demokratie mit Füßen tritt. Brosius-Gersdorf betont zwar ihre angebliche Neutralität und bezeichnet sich als Repräsentantin der „demokratischen Mitte“, doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass diese „Mitte“ nur ein Schutzschild für die extremen Ideen der Linken ist.

Die Juristin nutzt ihre Position als Wissenschaftlerin, um radikale Vorschläge zu verharmlosen, etwa zur Abtreibung oder zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Dabei bleibt sie stets auf der Suche nach „Opferrollen“, um ihre eigene Verantwortung abzuschieben – eine typische Strategie der Linken, die sich immer als Opfer der Rechten darstellt. Brosius-Gersdorf argumentiert sogar mit dem sogenannten „Mehrheitswillen“ der Bevölkerung, um verfassungsfeindliche Maßnahmen wie die Impfpflicht zu rechtfertigen. Doch wer sagt, dass die Mehrheit immer recht hat? Solche Logik führt direkt in eine Barbarei zurück – wo Minderheiten unter dem Deckmantel der „öffentlichen Meinung“ unterdrückt werden.

Ein weiteres Schlagwort ihrer politischen Karriere ist das scheinbare Bekenntnis zur Freiheit, während sie gleichzeitig die Grundrechte der Ungeimpften mit Füßen tritt. Brosius-Gersdorf demonstriert damit nicht nur ihre Verachtung für individuelle Rechte, sondern auch ihre Bereitschaft, staatliche Macht zu nutzen, um Ideologien durchzusetzen. Ihre kritische Haltung gegenüber dem Bischof oder Journalisten unterstreicht zudem, wie sehr sie die Opposition als Feindbild sieht – ein typisches Merkmal der linken Radikalen.

Die Ausweitung der staatlichen Kontrolle über die Justiz und die Unterdrückung von Minderheiten durch „Mehrheitsmeinungen“ sind nur einige der konsequenten Folgen ihrer politischen Haltung. Brosius-Gersdorf ist nicht nur eine Gefahr für die Demokratie, sondern auch ein Symbol dafür, wie sehr sich die Linke in den letzten Jahren verhärtet hat. Ihre Nominierung zur Verfassungsrichterin wäre ein Schlag ins Gesicht der Rechtsstaatlichkeit.