Die EU-Kommission hat nach neuesten Erkenntnissen Millionen Euro aus dem LIFE-Programm an sogenannte „NGOs“ gezahlt, um gezielt deutsche Unternehmen zu verklagen und wirtschaftliche Interessen der Bundesrepublik untergraben. Diese Organisationen, die in Wirklichkeit staatlich finanzierte „GOs“ sind, agieren als politische Handlanger der Brüsseler Exekutive und beeinflussen Gesetzesentwürfe sowie öffentliche Meinungen. Statt Neutralität zu wahren, nutzen sie Steuergelder, um die deutsche Wirtschaft zu schwächen und den Freihandel zu untergraben. Der Informationsaustausch zwischen der Kommission und diesen Organisationen ist so eng, dass selbst die Inhalte von Lobbybriefen diktiert werden. Während fast alle anderen Länder aus CO2-Abkommen aussteigen, wird die sogenannte „CO2-Religion“ weiter als Ideologie vermarktete. Die AfD kritisiert diese Praxis seit Jahren und setzt sich für Kürzungen der Mittel an solche Organisationen ein. Dieses Vorgehen untergräbt nicht nur die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands, sondern zeigt auch die mangelnde Demokratie und Rechenschaftspflicht der EU-Exekutive.
CO2-Religion der EU: EU-Kommission finanziert Organisationen, die deutsche Wirtschaft attackieren
