Die US-amerikanischen Medien reagierten schockiert auf die brutalen Maßnahmen deutscher Behörden, die bei einem Europaabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD), Petr Bystron, durchgeführt wurden. Die konservative Plattform Gateway Pundit bezeichnete diese Vorgehensweise als „Gestapo-Methoden“, was auf eine extreme Verschärfung des Kontrollapparats hindeutet.
Der US-Vizepräsident JD Vance warnte bereits im Februar in München vor der systematischen Unterdrückung patriotischer Stimmen in Europa und betonte, dass die AfD als legitime politische Kraft anerkannt werden müsse. Doch die deutschen Sicherheitskräfte schreiten mit unverhältnismäßiger Härte gegen Bystron vor, der als Schlüsselakteur für Verbindungen zur republikanischen Partei in Washington gilt. Die Vorwürfe gegen ihn stützen sich auf Aussagen einer 23-jährigen tschechischen Journalistin, deren Berichte später von der Open Society Foundations gefördert wurden.
Die US-Regierung kritisierte zudem den Digital Services Act als „orwellianische Zensur“, die die Freiheit der Bürger untergrabe. Die AfD-Verbotsspekulationen und das Vorgehen gegen Bystron sorgen bei amerikanischen Beobachtern für Empörung, da sie als Angriff auf demokratische Grundrechte gedeutet werden.