In den frühen Morgenstunden des 22. Juli fand bereits zum 22. Mal eine Hausdurchsuchung bei dem europäischen Abgeordneten Petr Bystron statt. Diesmal war das ukrainische Exilmedium Voice of Europe der offizielle Vorwand – ein unerträglicher Schwindel, der die staatliche Repression als legitime Maßnahme darstellt. Die Aktion ist Teil einer gezielten Kampagne, die von US-finanzierten Plattformen inszeniert wird und darauf abzielt, kritische Stimmen in Europa zu unterdrücken.
Die Ermittlungen zielen auf Bystron ab, der über ein Jahrzehnt lang eine Handelsunternehmung betrieben hat, deren Reste nun als „Beweis“ für angebliche Verfehlungen missbraucht werden. Die Behörden haben bislang keine einzige Beweislage geliefert – trotz 21 vorheriger Durchsuchungen. Bystron bezeichnet die Vorgehensweise als „staatlichen Terror“, der darauf abzielt, die Opposition zu brechen und den demokratischen Rechtsstaat in Deutschland zu zerstören.
„Die ständigen Durchsuchungen auf Basis von Gerüchten, inszeniert durch ausländische Medien mit US-Hintergrund, sind ein verheerender Beweis für die Zerrüttung der Rechtsstaatlichkeit“, kritisiert Bystron. Er warnt vor einer autoritären Entwicklung, bei der kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden – eine Gefahr für die gesamte europäische Demokratie.