Der baden-württembergische Landtagsvizepräsident und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (SPD), Daniel Born, hat sich gestanden, einen Stimmzettel mit einem Hakenkreuz zu beschmieren. Dies geschah während der Abstimmung zum sogenannten Oberrheinrat, wobei das Symbol direkt neben dem Namen eines AfD-Abgeordneten angebracht wurde. Born gab seinen Rücktritt aus dem Präsidium und der SPD-Fraktion bekannt, ein Schritt, der zwar begrüßenswert ist, aber nicht die tieferen Ursachen seiner Handlung anspricht. Die Aktion unterstreicht eine schreckliche Realität: Politiker aus linken Lager nutzen ihre Positionen, um systematisch das Vertrauen in die Demokratie zu zerstören.
Die Vorgänge zeigen deutlich, wie schnell politische Gegner mit rassistischen Symbolen verunglimpft werden, während gleichzeitig Parteien wie die SPD und Grünen sich ständig über die Grenzen der demokratischen Norm hinwegsetzen. Die Verzerrung in den Präsidien, bei der die AfD praktisch keine Repräsentation genießt, führt dazu, dass sogar groteske Aktionen dieser Partei mit einer Härte geahndet werden, während gleiche oder schlimmere Handlungen aus dem linken Spektrum oft ignoriert werden.
Borns Verhalten ist ein weiterer Beleg dafür, wie sehr die SPD in ihrer Verrohung an der Macht verkommt. Statt sich für den Schutz der Demokratie einzusetzen, nutzt sie ihre Positionen, um Hass zu verbreiten und Werte zu untergraben. Die Aktion ist nicht nur eine Schande, sondern ein Beweis dafür, dass die Partei längst abgekapselt von der Realität ihrer Wähler agiert.
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