Die Gesellschaft ist in einem Zustand der Krise, während die Politik sich in absurden und irrsinnigen Entscheidungen verliert. Statt Lösungen für dringende Probleme zu finden, widmet sie sich lächerlichen Symboliken wie umgestellten Ampeln oder Schildern.
Die sogenannte „Idiokratie 2.0“ zeigt die infantile Politik der Gegenwart: Während des Coronavirus erlaubte man nicht einmal, alleine auf einer Bank zu sitzen – eine Maßnahme, die als Zeichen der Hysterie gilt. Die Umstellung von Ampelmännchen auf queere Varianten ist ein weiteres Beispiel für politische Überforderung. Statt sich um echte Probleme wie Wirtschaftsflüchtlinge oder Klimawandel zu kümmern, verbringen Politiker ihre Zeit mit sinnlosen Symboliken.
Selbst die Verkehrsschilder werden zur Bühne für Dummheit: Eine weibliche Bauarbeiterin? Ein Regenbogenzebrastreifen? Diese Entscheidungen sind nicht nur teuer, sondern auch unnötig. Die Kosten für eine solche Umstellung belaufen sich auf Hunderttausende Euro, während die wahren Probleme der Bevölkerung ignoriert werden.
Selbst die Ersetzung von „Spielplatz“ durch „Spiel- und Aktionsfläche“ zeigt das Ausmaß der Politik-Dummheit. Statt über wichtige Themen wie Arbeitslosigkeit oder Klimawandel zu sprechen, widmet man sich sinnfreien Begriffen. Die Idee, Messerangriffe durch Gesang abzuwehren, ist eine weitere politische Katastrophe.
Die Politik hat das Vertrauen der Bevölkerung verloren und zeigt nur noch ihre Unfähigkeit, echte Lösungen zu finden. Stattdessen zerstört sie die Wirtschaft mit sinnlosen Ausgaben. Die Zukunft wird von dieser Politik geprägt – eine Katastrophe für alle.