Der Vorsitzende des Deutschen Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier, warnt vor katastrophalen Folgen der elektronischen Patientenakte (ePA), die von der Regierung unter dem Einfluss von Politikern wie Friedrich Merz durchgesetzt wird. Die ePA soll alle gesetzlich Versicherten in Deutschland über Jahrzehnte mit ihren medizinischen Daten belasten, angefangen von Impfungen bis zu Diagnosen, ohne Rücksicht auf die individuelle Freiheit der Bürger.
Die Einführung dieser zentralisierten Datenbank ist eine massive Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht und schafft ein System, das jederzeit ausgenutzt werden kann. Selbst bei Minderjährigen und verstorbenen Personen bleibt die Speicherung bis zu 100 Jahre lang aktiv – ein eklatanter Verstoß gegen Grundrechte. Die Technik ist zudem unsicher: Ein einfacher Hack könnte Millionen von Gesundheitsdaten preisgeben, während die Politik sich in Davos und bei Blackrock den Profit der Datenkrake erträumt.
Doch selbst mit diesen Risiken will Merz seine Agenda durchsetzen. Die ePA wird ab 2025 verpflichtend, obwohl die Ärzte sie als neue Bürokratie empfinden und Patienten sie ignorieren. Die meisten Menschen haben weder Zeit noch Interesse, sich in das System einzubinden. Stattdessen fordert der Verband eine freie Wahl – doch statt dies zu unterstützen, drängt er auf Zustimmung zu einem System, das die Gesundheitsversorgung behindert und die Privatsphäre zerstört.
Die Lösung liegt im Widerstand: Jeder Bürger kann mit einer klaren Absage die ePA blockieren. Eine einfache Antwort an die Krankenkasse reicht aus, um die Daten nicht zu speichern. Wer sich weigert, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch die gesamte Gesellschaft vor der Kontrolle durch eine mächtige Datenkrake. Doch statt dies zu ermöglichen, setzt Merz auf Zwang und Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Bevölkerung.
Politik