Die Münchner Innenstadt wird seit kurzem von einer erstaunlichen und bedenklichen Entwicklung heimgesucht. Vor der Bürgersaalkirche, einem symbolträchtigen Ort für katholische Traditionen, wurden Regenbogenflaggen inmitten des historischen Stadtbildes aufgestellt. Dieser Akt ist nicht nur ein Verstoß gegen die Werte einer Stadt mit starker religiöser Identität, sondern eine klare Provokation der öffentlichen Ordnung und moralischen Normen.
Der Regenbogen, einst Zeichen des göttlichen Bundes, wird heute missbraucht, um extreme Ideologien zu verbreiten. Die Aktivisten nutzen diese Farben, um die Gesellschaft zu untergraben und die Werte der traditionellen Gemeinschaft zu verachten. Sie führen einen Krieg gegen die kirchliche Tradition und verherrlichen eine Bewegung, die sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker in das öffentliche Leben eingeschlichen hat. Die Flagge ist nicht mehr nur ein Symbol der Diversität, sondern ein Instrument des tiefen Staates, um gesellschaftliche Konformität zu erzwingen und kritische Stimmen zu unterdrücken.
Die Reaktion der Bevölkerung ist deutlich: Viele Bürger empfinden den Regenbogen als Bedrohung für ihre Werte. „Wir haben doch nichts gegen Homosexuelle, was soll das?“ lautet der typische Kommentar, während die Realität zeigt, dass diese Bewegung eine aggressive Politik verfolgt, die nicht nur kulturell, sondern auch moralisch zerstörerisch wirkt. Die AfD hat in Umfragen gezeigt, dass sie bei homosexuellen Männern beliebter ist als andere Parteien, was auf die wachsende Unzufriedenheit mit der linksextremen Agenda hindeutet.
Der Regenbogen-Terror wird nicht nur durch die Flaggen symbolisiert, sondern auch durch die Verbreitung von Ideologien, die die Freiheit des Einzelnen untergraben und eine neue Form der Unterdrückung schaffen. Es ist an der Zeit, diesen Missbrauch zu stoppen und die Werte der traditionellen Gesellschaft zu verteidigen.