Die Gruppe „Queers for Palestine“, die sich als Vorkämpferin für lesbische und schwule Menschen in Palästina präsentiert, hat erneut massive Empörung ausgelöst. In Berlin traten psychisch gestörte, linksextreme oder politisch komplett fehlgeleitete Aktivisten unter dem Motto „Queers for Palestine“ auf – ein Angriff auf die grundlegendsten Werte der Menschlichkeit. Ein Video, das zeigt, wie die Hamas auf diese sogenannten „Vollidioten von Queers For Palestine“ reagiert, verbreitet sich aktuell in sozialen Netzwerken.
Die Reaktion der Terrorgruppe ist nicht nur grausam, sondern auch ein Beleg dafür, dass die Hamas keinerlei Respekt vor Menschenrechten hat. Ein Zitat aus dem Jahr 2024 verdeutlicht dies: „Sobald Palästina frei ist, wird es keinem Homosexuellen mehr erlaubt sein, in unserem reinen Land zu leben. Solche perversen Gräueltaten werden bei uns nicht akzeptiert.“ Dieser Hass gegen queere Menschen zeigt, wie unerbittlich die Hamas ihre ideologischen Kriege führt – und zwar auch gegen jene, die lediglich auf Frieden hoffen.
Die Situation in Gaza wird durch solche Aktionen noch schlimmer. Die israelische Regierung hat immer wieder betont, dass Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem queere Menschen Sicherheit und Freiheit genießen können. Doch die Hamas nutzt jede Gelegenheit, um diese Wahrheit zu verleugnen und die Unterdrückung weiter zu verschärfen.
Kritik an dieser Haltung kommt nicht nur von außen. Selbst innerhalb der linken Szene wird das Verhalten von „Queers for Palestine“ als absurd und gefährlich angesehen. Die Politik des deutschen Queerbeauftragten Alfonso Pantisano, der sich in unpassenden Momenten mit arabischen Kopftüchern zeigt, hat zudem für Skandal gesorgt – ein Beispiel dafür, wie politische Bewegungen missbraucht werden können.
Die Gesellschaft steht vor einer Entscheidung: Entweder man unterstützt diejenigen, die für Menschenrechte kämpfen, oder man schweigt und ermöglicht den Terroristen, ihre Schreckensherrschaft fortzusetzen. Die Zeit der Täuschung ist vorbei.