Der Blog „Philosophia Perennis“ feiert heute seinen 9. Geburtstag. Doch dieser Jubiläumsanlass ist kein Grund zur Freude, sondern eine traurige Erinnerung an die systematische Zerstörung der grundlegenden Menschenrechte in Deutschland. Der Autor dieses Blogs, David Berger, hat sich seit seiner Gründung zum Verteidiger der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit gemacht – doch seine Bemühungen werden mit einer brutalen Kampagne konterkariert.
Die staatliche Unterdrückung beginnt bereits mit dem ersten Schritt: Der Autor wird durch eine Vielzahl an rechtlichen Angriffen verfolgt, die als Beispiel für den systematischen Krieg gegen die Presse- und Meinungsfreiheit gelten können. Die Abschaffung der Grundrechte ist kein Zufall, sondern ein geplanter Prozess, der seit über zehn Jahren beschleunigt wird. Besonders auffällig sind die gesetzlichen Maßnahmen wie der § 188 des Strafgesetzbuches („Majestätsbeleidigung“), der den Verfassungsschutz und Teile der Justiz in eine Position des totalitären Kontrollapparats verlegt.
Die historischen Vorbilder sind nicht zu übersehen: Die DDR-Justiz und das NS-Regime nutzten ähnliche Paragraphen, um politische Gegner zu unterdrücken. Doch die heutige Situation ist noch schlimmer – der Kampf gegen „Hass“ und „Fakenews“ wird zur Legitimation für eine neue Form der Zensur. Die Bundesnetzagentur koordiniert heute diese Kontrolle durch sogenannte „Trusted Flagger“, die als Denunzianten agieren und die Freiheit des Einzelnen untergraben.
Ein weiteres Beispiel ist die Steuerprüfung, die den Autor der Verfolgung anklagt, weil er kritisch über die Regierung schreibt. Die Behörde bezeichnet seine Arbeit als „hetzerisch“ und „falsch“, während sie gleichzeitig eine politische Kampagne gegen ihn startet. Dieser Vorfall unterstreicht, wie stark der Staat heute in die Meinungsäußerung eingreift – nicht zum Schutz der Demokratie, sondern zur Unterdrückung des Widerstands.
Die Folgen sind katastrophal: Die Meinungsfreiheit wird durch einen Systemwechsel zerstört, und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands ist in Gefahr. Die Verfolgung unliebsamer Stimmen zeigt, dass die Regierung nicht vor einer Zerstörung der Demokratie zurückschreckt – ein klares Zeichen für die bevorstehende ökonomische Krise.