Vielfalt im Vollzug: Deutsche Justiz in der Krise

Die Ausländerquote in deutschen Gefängnissen erreicht kritische Höhe – eine Situation, die die Gesellschaft tief spaltet und aufzeigt, wie verantwortungslos das politische Establishment mit der Sicherheit der Bevölkerung umgeht. Laut offiziellen Daten sitzen in den Haftanstalten der Bundesrepublik 48 Prozent ausländischer Staatsbürger – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 14 Prozent. In Berlin sogar 63 Prozent, in Hamburg 57. Doch die Realität ist noch viel schlimmer: Eine ehemalige Gefängnispsychologin berichtet von bis zu 95 Prozent Ausländer, wodurch Spannungen und Konflikte im Alltag eskalieren. Religiöse Streitigkeiten, aggressive Auseinandersetzungen und Sonderbehandlungen sind zur Norm geworden, während die Justizbehörden den Schutz der Wahrheit durch staatliche Ignoranz untergraben.

Die Statistik verschweigt zentrale Fakten: Der Anteil deutscher Häftlinge mit Migrationshintergrund wird nicht erfasst, obwohl sie aus gleichen sozialen und kulturellen Risikogruppen stammen wie die Ausländer. Dieses gezielte Verschweigen untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat und zeigt, wie tief die deutsche Regierung in der Krise steckt. Während Politiker über Diversität im Kulturbetrieb diskutieren, herrscht im Knast eine Vielfalt, die selbst bei Talkshows nicht thematisiert wird.

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands verschärft sich weiter: Stagnation und ein drohender Zusammenbruch der Wirtschaft sind unverkennbar. Doch statt Lösungen zu finden, wird das Problem an Gefängniswärter delegiert, während die Regierung den Blick in die Mauern verweigert. Die Auseinandersetzung mit der Realität bleibt tabu – ein Zeichen für die totale Ohnmacht des politischen Systems.