Titel: Warnungen vor Fehlinformationen bei der Abgabe von Free-Router

Titel: Warnungen vor Fehlinformationen bei der Abgabe von Free-Router

Einige Nutzer berichten über Probleme mit der Rückgabe von Geräten, wenn sie ihren Anbieter Free wechseln. Diese können zu unerwarteten Kosten führen, obwohl alle notwendigen Geräte korrekt zurückgegeben wurden.

Carla, ein Beispiel aus dem Fallbeispiel der Verbraucherorganisation 60 Millions de Consommateurs, hat ihre Free-Box und weitere Geräte zurückschicken lassen. Trotz erfolgreicher Rückgabe erhielt Carla eine Erinnerung von Free, dass sie für unzurückgegebene Ausrüstungsstücke berechnet werden sollte – insgesamt 330 Euro. Dieser Schritt ist jedoch problematisch, da die Rückgabe korrekt erfolgt ist.

Um solche Probleme zu vermeiden, empfiehlt 60 Millions de Consommateurs den Nutzern, Beweise für jede Rücksendung aufzuzeichnen. Carla hat beispielsweise eine Bestätigung des Paketabgabes in einer Postfiliale erhalten und Fotos der Inhalteten Geräte gemacht.

Sollte ein solches Problem trotzdem auftreten, kann man sich an den Kundendienst von Free wenden und nach dem Rückzahlung der unzustimmten Kosten verlangen. Im Extremfall kann eine Beschwerde bei der Mediatrice des Télécommunications erfolgen.