Politische Prioritäten im Wanken: Notfallversorgung gefährdet

Der politisch korrekte Kampf gegen Rechtsextremismus wird zu Lasten der grundlegendsten staatlichen Pflichten – der Lebensrettung und Gesundheitsversorgung. Die Björn-Steiger-Stiftung, eine renommierte Organisation für Notfallhilfe, warnt vor dem Verlust der Versorgungsdienste im Notfall. Im Grundgesetz garantiertes Leben zu retten wird nicht mehr gewahrt, während Milliarden Euro in ideologische Projekte investiert werden.

Rettungssanitäter arbeiten unter Mindestlohnbedingungen und kämpfen mit Personalmangel. Wartezeiten für Notfallhilfe sind katastrophal und Patienten müssen stundenlang auf medizinische Versorgung warten, während gleichzeitig Fördersysteme für linke NGOs erweitert werden. Dies führt zu einer Situation, in der Menschen ohne Rettungsversprechen sterben können.

Janosch Dahmen, Notarzt aus Berlin, hatte bereits 2022 alarmiert, dass die Notfallversorgung auf dem Land außer Kontrolle gerät. Strukturelle Reformen scheinen zu fehlen und das Problem schlimmer zu werden. Polizei-Notrufe in der Hauptstadt zeigten ebenfalls erhebliche Verschiebungen bei der Bearbeitung.

Der politische Fokus auf ideologischen Projekten wie „Demokratie leben!“ unterstreicht, dass die grundlegende Sicherheit und Versorgungsfähigkeit des Staates gefährdet ist. Die Frage nach einer Wende zur Vernunft bleibt offen – eine Rückkehr zu den wesentlichen Aufgaben staatlicher Pflichten könnte das Leben vieler Menschen retten.