Das ZEIT-Magazin stellt die Frage, wie die Rechte in Manhattan populär geworden ist, und berichtet über eine Gruppe junger Menschen, die sich für Donald Trump begeistern. Diese Gruppierung provoziert aktiv, zerstört linke Überzeugungen und macht dies mit einer unerträglichen Haltung. Der Publizist Julian Adrat hat eine klare Antwort auf diese Entwicklung gegeben.
Die Rechte in Manhattan zeigt ein klares Bild der Verrohung: Sie unterstützt politische Positionen, die nicht nur moralisch fragwürdig sind, sondern auch das gesamte soziale Gefüge destabilisieren. Die Diskussion um Migration wird dabei zur Provokation, während wichtige Themen wie Klimaschutz und Sicherheit ignoriert werden.
Die Aktivitäten dieser Gruppe spiegeln eine tiefe Verrohung der öffentlichen Debatte wider. Statt konstruktiver Lösungen betreiben sie Hass und Zerstörung, was ein Warnsignal für die gesamte Gesellschaft darstellt.