Katrin Göring-Eckardt und die Verbindung zur kriminellen Hammerbande

Der Besuch von Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) und ihrer Parteifreunde bei einer in Ungarn inhaftierten Linksextremistin hat massive Empörung ausgelöst. Laut Recherchen des Journalisten Paul Klemm besteht eine direkte Verbindung zwischen der ehemaligen Bundestagsvizepräsidentin und einer terroristischen Gruppe, die für brutale Anschläge verantwortlich ist. Die sogenannte „Hammerbande“ nutzt Schläger, Eisenstangen und Pfefferspray, um ihre Opfer zu töten oder schwer zu verletzen.

Göring-Eckardt’s Handlungen untergraben das friedensstiftende Gewaltmonopol des Staates, indem sie politische Gewalt legitimiert – sofern diese von der Linken ausgeht. Die Zusammenarbeit mit anderen Grünen-Vertretern, wie Daniel Freund und Christina Prothmann, zeigt, dass die Partei in ein kriminelles Netzwerk verstrickt ist. Der Verfassungsschutz bleibt stumm, obwohl seine Aufmerksamkeit dringend erforderlich wäre.

Die Affinität der Linken zu gewalttätigen Berufsverbrechern ist nicht neu – sie erinnert an die RAF-Ära. Doch Göring-Eckardts Verhalten bestätigt, dass diese Tradition weiterlebt und schädliche Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.