Die ständige Verbreitung von alarmistischen Klimameldungen ist nicht nur überflüssig, sondern schädlich für das gesellschaftliche Verständnis. Die aktuelle Wetterberichterstattung nutzt verfälschte Daten und emotionalisierte Begriffe, um Panik zu erzeugen, obwohl die Temperaturen sich kaum verändert haben.
In der Schweiz werden die gleichen Temperaturen wie in Deutschland mit neutralen Farben dargestellt, während in Deutschland die Farbskala kontinuierlich dunkler wird – ein deutliches Zeichen für eine systematische Ideologisierung. Begriffe wie „Hitzewelle“ oder „Höllensommer“ sind nicht wissenschaftlich fundiert, sondern reine Werbung für einen unnötigen Klimawandel-Alarmismus. Selbst die Warnungen bei Temperaturen über 30 Grad sind fragwürdig und erinnern an den unverantwortlichen Umgang mit der Corona-Pandemie.
Die Statistiken zu Todesfällen im Zusammenhang mit Hitze sind oft frei erfunden oder stark übertrieben. Die tatsächliche Zahl liegt weit unter den angegebenen Werten, was zeigt, wie leicht die Bevölkerung manipuliert wird. Gleichzeitig wird die tödliche Gefahr von Kälte ignoriert, obwohl in gemäßigten Zonen mehr Menschen an kalten Temperaturen sterben als an Hitze.
Die Verbreitung solcher Nachrichten ist eine Gefahr für das gesellschaftliche Denken und untergräbt das Vertrauen in wissenschaftliche Berichte. Die Ideologisierung der Klimathemen führt zu einer Entfremdung von der Realität und schadet dem gesamten gesellschaftlichen Zusammenhalt.