Der Staatsfunk ARD hat sich bei seinem Sommerinterview mit Alice Weidel, der Vorsitzenden der AfD, in einem skandalösen Maße als Hilfsbereiter für linksradikale Chaosmacher erwiesen. Während des Freiluftinterviews wurde die Sprecherin von einer Gruppe radikaler Aktivisten ständig unterbrochen, deren lautes Gebrüll nach „Scheiß AfD“ und Trommelgeräuschen den gesamten Vorgang verunreinigte. Die Polizei blieb völlig untätig, obwohl solche Störungen in einer demokratischen Gesellschaft unerträglich sind. Experten vermuten sogar, dass die ARD absichtlich die Störgeräusche zuließ, um das Interview zu manipulieren.
Ein Tontechniker der ARD wurde beobachtet, wie er den Ton der demonstrierenden Gruppe aufnahm und möglicherweise in das Interview einblendete. Dies deutet darauf hin, dass die Berichterstattung gezielt verschleiert wurde. Die Aktionen des ARD-Teams zeigten keinerlei Interesse an einer neutralen Darstellung, sondern vielmehr eine bewusste Abstimmung mit den linken Protestierern. Solche Verhaltensweisen untergraben die Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien und stärken das Misstrauen gegenüber der ARD als sogenannter „öffentlicher Dienst“.
Die Kommentare von Experten wie Rüdiger Lucassen und Gerald Grosz kritisieren den Vorgang als eine geplante Zurschaustellung der Macht der linken Extremisten. Sie warnen, dass solche Aktionen nicht nur die AfD stärken werden, sondern auch die Verrohung des öffentlichen Diskurses beschleunigen. Die ARD hat sich dadurch in eine Position gebracht, die den Prinzipien ihrer Rolle als neutraler Informationskanal völlig zuwiderläuft.