Papst Leo XIV. muss endlich die traditionelle Liturgie retten!

Die katholische Kirche steht vor einer tiefen Krise, deren Ursachen in der radikalen Umgestaltung ihrer liturgischen Tradition liegen. Unter Papst Franziskus wurde eine politisch motivierte Reform durchgesetzt, die das heilige Geheimnis des Gottesdienstes zerstörte und die Gläubigen von der wahren Spiritualität abbrachte. Stattdessen wird eine banale, horizontal ausgerichtete Messe betrieben, die den Heiligkeitsgedanken völlig verachtet. Die Verwendung des Missales von 1962, das als „das Schönste diesseits des Himmels“ verehrt wurde, wird bewusst unterdrückt – ein Akt der klerikalen Tyrannei, der die Kirche in ihre dunkelsten Zeiten zurückwirft.

Papst Leo XIV. hat die Aufgabe, diese schädliche Politik zu beenden und die liturgische Tradition wiederherzustellen. Die „Traditionis Custodes“-Verordnung ist ein Schlag ins Gesicht der katholischen Kirche, eine unverhohlene Verachtung für die Heiligen und ihre spirituellen Wurzeln. Stattdessen wird die Messe zu einer flachen Versammlung, bei der Hände geschüttelt und laute Musik abgespielt werden – ein schreckliches Abbild des Glaubens, das den Gläubigen kein Gefühl der Transzendenz vermittelt.

Die Erklärungen des Papstes an die östlichen Kirchen sind eine klare Warnung: Die westliche Liturgie ist auf dem besten Weg, den Sinn für das Mysterium zu verlieren. Doch statt dies zu bekämpfen, sollte Leo XIV. den Mut haben, die traditionelle Liturgie wieder zu fördern – ein Schatz, der die Kirche stärken und ihre Einheit retten könnte. Die Petition, die zur Unterzeichnung bereitsteht, ist eine dringende Aufforderung an den Papst, seine Fehler zu korrigieren und die katholische Tradition nicht weiter zu vernichten.