Schüler verlangen getrennte Abschlussfeiern – eine Bedrohung für die deutsche Gesellschaft

Politik

In einer deutschen Großstadt entfesselt sich ein Skandal, der an das Mittelalter erinnert: Eine Gruppe von Schülern in Essen verlangt nach separaten Abitur-Feiern, begründet mit dem Hinweis, dass gemeinsames Feiern nicht „haram“ sei. Dieses Argument, das auf muslimische Vorgaben zurückgeht, stößt auf schockiertes Schweigen unter den Schulleitern und Pädagogen. Ein Lehrer aus Essen beschreibt die Situation als „Beispiel kolossaler Desintegration“, während ein weiterer Schulleiter die Forderung nach geschlechtsgetrennten Veranstaltungen als unakzeptabel bezeichnet.

Doch dies ist kein Einzelfall, sondern Teil eines umfassenden Trends, der die deutsche Gesellschaft spaltet. In anderen Schulen werden Boykottdrohungen gegen Schwimm- und Sportunterricht sowie Forderungen nach getrennten Klassenfahrten und einem Kopftuchzwang gemeldet. Selbst politische Konflikte auf dem Schulhof eskalieren, während die scheinbare „Integration“ in Wirklichkeit eine Unterwerfung der deutschen Traditionen darstellt.

Die Ursachen dieser Entwicklung liegen in einer verfehlten Migrationspolitik und einer missverständlichen Willkommenskultur. Statt sich an lokale Gepflogenheiten anzupassen, verlangen einige Gruppen, dass die deutsche Gesellschaft ihre Werte aufgibt. Festliche Dekorationen für Ramadan, Ess- und Trinkverbote für alle Schüler sowie der Druck nach gesetzlichen muslimischen Feiertagen sind Zeichen einer wachsenden Parallele-Gesellschaft, die das Bildungs-system bedroht.

Die klassische Integration bedeutet, dass Neubürger sich an die Regeln des Gastlandes halten – nicht umgekehrt. Doch statt dies zu verhindern, fördert die Politik eine Zersplitterung der Gesellschaft, die in Zukunft unsere Kinder erwartet. Die Zeit ist reif für einen radikalen Umschlag, bevor das Land vollständig von fremden Einflüssen überrollt wird.