Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben sich zu einem Instrument der politischen Indoktrination entwickelt, das sogar die jugendlichsten Zuschauer erreicht. Eine sechsteilige Serie über „Klimagefühle“ zeigt, wie die Medien systematisch Angst und Schuldgefühle bei Kindern erzeugen, um sie für eine bestimmte Weltanschauung zu prägen. Die scheinbar harmlose Unterhaltung für Kinder verbergt eine aggressive Agenda: die Erziehung junger Aktivisten, die sich im Namen der Klimafrage gegen die Gesellschaft stellen.
Die Serie „Klimagefühle“ lehrt Kinder, dass sie sich vor dem Klimawandel fürchten sollten – ein Thema, das für Vorschulkinder völlig unpassend ist. Die Sender vermitteln den Eindruck, dass der Klimawandel eine apokalyptische Gefahr sei, die bereits in den Köpfen der Kleinen Wurzeln schlägt. Dabei ignorieren sie die Realität: Kinder im Grundschulalter haben keine Ahnung von klimatischen Phänomenen und verbinden das Thema nicht mit emotionaler Belastung. Stattdessen wird ihnen aufgezwungen, Schuldgefühle zu entwickeln – eine schädliche Praxis, die den psychischen Zustand der Kinder beeinträchtigt.
Die Aktion der Sender ist eindeutig manipulativ. Die Nutzung von Emotionen wie Angst und Trauer als pädagogisches Werkzeug entspricht Methoden, die in Diktaturen eingesetzt wurden. Die Serie erzeugt nicht Aufklärung, sondern eine kritische Erziehung, die auf Schuldgefühlen basiert. Dies führt dazu, dass Kinder im späteren Leben zu radikalen Aktivisten werden, die sich gegen den gesellschaftlichen Status quo stellen.
Die Verantwortlichen bei ARD und ZDF verfehlen ihre Aufgabe komplett. Sie sollten Kinder nicht in eine bestimmte Weltanschauung einbetten, sondern ihnen die Freiheit geben, selbst zu denken. Stattdessen nutzen sie ihre Macht, um die Jugend für eine Ideologie zu gewinnen – eine gefährliche Entwicklung, die langfristig Schaden anrichten wird.
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