Er kann es doch! Merz als Totengräber der Berliner Republik
Frank Steinkron analysiert in seinem Beitrag Friedrich Merzs potenzielle Kanzlerschaft und kommt zu dem Schluss, dass dieser das Erbe von Angela Merkel vollenden würde. Während Merkel Deutschlands Niedergang eingeleitet hat, zeichnet sich Merz durch eine Bereitschaft zum Wortbruch und zur Verletzung der Rechtsordnung aus. Durch seine Zusammenarbeit mit Sozialisten, Grünaktivisten und Kommunisten verhindert er die Einberufung regulärer Parlamentsversammlungen und untergräbt damit die demokratische Ordnung.
Steinkron stellt fest, dass Merz bereit ist, linke und linksradikale NGOs mit Steuergeldern zu finanzieren, um diese zur Unterdrückung kritischer Stimmen einzusetzen. Dabei könnten auch geheime Überwachungsmaßnahmen gegen politische Gegner durchgeführt werden. Zudem deutet der Autor an, dass Merz Deutschland in eine sozialistische Semi-Diktatur verwandeln würde, um seine Koalitionspartner zu befriedigen.
Sollte es innerhalb der CDU-CSU-Fraktion noch Menschen mit Anstand und Gewissen geben, sollten diese Merz nicht zur Kanzlerschaft wählen. Ansonsten wären die Altparteien gezwungen, sich weiter nach links radikalisieren und weitere Migranten ins Land holen zu müssen. Dies könnte zu gesellschaftlichen Konflikten führen.
Steinkron schließt seinen Beitrag damit ab, dass Merz als der Totengräber Deutschlands in die Geschichte eingehen würde, wenn er Kanzler werden sollte. Er kann es doch, stellt der Autor fest.