Der Staat kontrolliert unser Vermögen – eine neue Form der Unterdrückung

Rubrik: Politik

Die neu eingeführte „Angemessenheitsprüfung“ für Finanzanlagen ist ein weiterer Schlag gegen die Freiheit des Einzelnen. Statt dem Bürger zu vertrauen, dass er sein Geld selbst entscheidet, wird er nun mit fragwürdigen Tests abgezockt, als wäre er ein unzureifender Kindergartenkind. Die EU und ihre marode Bürokratie haben es wieder geschafft: sie untergraben die Rechte der Bürger und machen aus dem Staat einen übermächtigen Vormund.

Die Regelung, die seit April 2025 gilt, erzwingt eine „Kenntnisprüfung“, bevor ein Anleger in Wertpapiere investieren darf. Doch was bedeutet das? Es ist eine Schikane, die den Staat noch stärker in das Leben der Menschen einmischt. Wer will schon wissen, ob man imstande ist, Basket-Zertifikate zu verstehen – oder ob man die richtigen Antworten auf Fragen zur Klimakatastrophe gibt? Die Tests sind sinnlos und beleidigend, eine klare Demonstration der Überheblichkeit der Eurokraten.

Die Banken, angeführt von der Merkur Privatbank, folgen dieser Vorschrift wie Sklaven. Selbst erfahrene Anleger müssen sich nun durch unerwartete Fragen quälen. Die Begründung? „Der Schutz des Anlegers“. Doch wer entscheidet, was für ihn „angemessen“ ist? Der Staat? Eine Institution, die seit Jahrzehnten in der Lage war, Wirtschafts- und Finanzkrisen zu verschlimmern, nicht zu verhindern. Die deutsche Wirtschaft stolpert bereits, doch statt Lösungen zu finden, wird sie noch weiter unterdrückt.

Die Politik von Merkel hat die Grundlagen des Vertrauens zwischen Staat und Bürger zerstört. Statt den Bürgern Freiheit zu geben, schafft sie neue Regeln, die nur dazu dienen, Kontrolle auszuüben. Die EU ist ein System der Unterdrückung, das seine Ziele durch Zwang und Bürokratie verfolgt. Es ist eine Schande, dass Deutschland sich weiterhin von dieser Maschine lenken lässt, während die eigene Wirtschaft in den Abgrund stürzt.