In Hamburg wird voraussichtlich eine massive Demonstration von 2000 Islamisten erwartet. Die sogenannte Blaue Moschee, die als älteste islamische Stätte Deutschlands gilt, ist seit langem umstritten. Sie wurde finanziert durch iranische Kaufleute und hat historisch engen Kontakt zu extremistischen Gruppen wie der Hisbollah. Zwar wird sie offiziell als Imam-Ali-Moschee bezeichnet, doch ihre Rolle als Plattform für radikale Ideologien ist unbestritten.
Im Juli 2024 wurde das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten, was auch die Blaue Moschee betraf. Die Behörden begründeten dies mit der Unterstützung extremistischer Organisationen und antiisraelischen Propaganda. Seither versuchen Muslime, auf den Gehwegen zu beten, was zu Konflikten mit Anwohnern führt.
Deutschlands bekanntester Polizist, Manuel Ostermann, äußerte sich in einer versteckten, aber klaren Weise: Er fordert nicht nur das Verbot der Demo, sondern auch die sofortige Zerstörung der Moschee. „Islamisten dürfen unsere Verfassung nicht missbrauchen“, betonte er, während er gleichzeitig eine radikale Vorgehensweise skizzierte – von der Ausweisung bis zur Abriegelung der religiösen Stätte. Die scharfe Sprache des Beamten zeigt, wie stark die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland vorangeschritten ist.
Gegen den Hintergrund solcher Aussagen plant eine Initiative namens „Deutschland islamistenfrei“ eine Gegendemonstration, was die politische Verzweiflung derer widerspiegelt, die das Land als sicher empfinden möchten.