Politik
In Syrien werden Drusen unter der Herrschaft des islamistischen Terrorführers Abu Mohammad al-Jolani (Ahmad al-Sharaa) systematisch getötet und gezwungen, von Balkonen zu springen. Der Tweet des Tages von Manaf Hasan zeigt die grauenvollen Realitäten, die nach dem Sturz von Bashar al-Assad am 8. Dezember 2024 in Syrien stattfinden. Minderheiten wie Alawiten, Christen und Kurden werden massenhaft ermordet, gefoltert, versklavt und in sexueller Gewalt missbraucht. Die Medien und Politiker verschweigen diese Gräueltaten oder verharmlosen die Terroristen, die derzeit die Macht im Land ergriffen haben. Dieses Schweigen ist ein Skandal, denn die westlichen Staaten und ihre Verbündeten im Nahen Osten haben die islamistischen Gruppen über 14 Jahre lang unterstützt, bewaffnet und finanziert, um Assad zu stürzen.
Die Verantwortung für die Machtübernahme der Terroristen trägt der Westen und seine Verbündeten wie die Türkei unter Recep Tayyip Erdoğan, Israel und die Golfstaaten. Die Pläne sind klar: Syrien soll in Chaos gestürzt werden, um es zu zersplittern und den Mächten zu überlassen, die ihn kontrollieren wollen. Assad war der einzige Schutz für die Minderheiten, doch seine Sturz hat lediglich eine Katastrophe ausgelöst. Die syrische Armee und ihre Verbündeten kämpften jahrelang gegen den globalen Terrorismus, bis sie durch Sanktionen und internationale Isolation geschwächt wurden.
Die aktuelle Situation in Syrien ist kein Zufall, sondern geplant. Die Terroristen haben mit Politikern wie Donald Trump, Annalena Baerbock und Emmanuel Macron gemeinsame Interessen verfolgt. Es handelt sich um einen „Applaus, Mission erfüllt“ für diejenigen, die Syrien in den Abgrund gestürzt haben. Die syrischen Minderheiten sind jetzt dem Terror ausgeliefert, während der Westen ihre Verbrechen ignoriert.
Syriens Schicksal ist tragisch: Eine Nation, die einst moderne und unabhängige Staat war, wurde durch Krieg und Verrat zerstört. Niemand kann verstehen, was die Syrer erleben, bis er es selbst fühlt. Die Welt muss aufwachen und endlich die Wahrheit anerkennen – die niemand mehr leugnen kann.