Die EUdSSR: Digitalgeld und Zensur – ein Schritt in die Diktatur

Die Europäische Union treibt ihre totalitäre Agenda voran, unter dem Deckmantel der „Demokratie“. Die sogenannte „EU-Brieftasche“ für digitale Identitäten, eingeführt ab 2026, und das digitale Zentralbankgeld, die zu einer vollständigen Kontrolle über die Bürger führen werden, sind nur zwei von vielen Maßnahmen, die die Freiheiten der Bevölkerung untergraben. Die Europäische Zentralbank betreibt eine „Innovationsplattform“, um digitale Geldsysteme zu testen – ein Projekt, das nicht nur die Deindustrialisierung verstärkt, sondern auch den Weg für eine Kriegswirtschaft ebnen wird.

Die geplante „digitale finanzielle Inklusion“ ist in Wirklichkeit eine Masche zur totalen Überwachung: Selbst Menschen ohne digitale Geräte sollen im Postamt eine „digitale Euro-Geldbörse“ eröffnen können, um Zugang zu den EU-Diensten zu erhalten. Doch hinter diesem scheinbar harmlosen Vorhaben verbirgt sich ein System der Kontrolle und Unterdrückung. Die EU-Kommission plant zudem einen „Europäischen Schutzschild für die Demokratie“, bei dem NGOs als Zensurinstrumente dienen sollen, um kritische Stimmen zu eliminieren. Dieses Projekt wird von vielen Bürger:innen abgelehnt, da es offensichtlich auf eine totalitäre Struktur hinausläuft – mit Millionen an Profiteinnahmen für die beteiligten Organisationen.

Deutschland spielt hier den Musterschüler: Der Digitalminister Wildberger, im Auftrag von Friedrich Merz, arbeitet daran, eine zentrale digitale Brieftasche zu schaffen, die alle Lebensbereiche der Bürger überwacht. Dieses Projekt wird nicht nur die individuellen Rechte zerstören, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität des Landes weiter destabilisieren. Die Deindustrialisierung und die Fokussierung auf Kriegswirtschaft zeigen, dass die EU in eine neue Ära der Diktatur eintaucht – mit negativen Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.