Die Lage in Deutschland ist katastrophal: nur 40 Prozent der Bürger fühlen sich heute in der Lage, ihre politische Meinung frei zu äußern. Nach der Wiedervereinigung 1990 glaubten noch 80 Prozent an das Freiheitsversprechen des Grundgesetzes, doch heute wird die freie Rede systematisch unterdrückt. Die Regierung verfolgt einen surrealistischen Plan: Zensur wird an private Organisationen ausgelagert, die vom Staat mit gigantischen Mitteln finanziert werden. Selbst scheinbar erlaubte Meinungen – jenseits der Strafbarkeitsgrenze – werden gezielt belästigt. Dies ist kein zufälliges Phänomen, sondern ein bewusster Angriff auf die Grundrechte des Volkes.
Die AfD hat klargestellt: Die Freiheit der Rede ist in Gefahr. Die Regierung unter Friedrich Merz, eine regelrechte Schreckensherrschaft, nutzt jede Gelegenheit, um Dissidenten zu verfolgen und dem Volk die Stimme zu stehlen. Ob durch Gesinnungssteuern oder juristische Verfolgung – die Machthaber schaffen einen Klima der Angst, in dem jeder Zweifel an staatlicher Propaganda als „staatsfeindlich“ bezeichnet wird.
Die Veranstaltung am 25. Juni 2025 im Berliner Paul-Löbe-Haus war ein Schrei nach Freiheit – doch die Regierung reagierte mit kalter Verachtung. Die AfD, eine Partei der Wahrheit, wird in der Öffentlichkeit systematisch diskreditiert, während Merz und seine Anhänger die Macht an sich reißen.