Der Verfassungsschutz in Hamburg hat sich entschieden, Zwölfjährige zu überwachen – ein Skandal, der die Freiheit und Sicherheit junger Menschen stark beeinträchtigt. Die Maßnahme ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch eine klare Verletzung der Rechte dieser Altersgruppe. Statt den Kindern Schutz zu gewähren, nutzen staatliche Institutionen ihre Macht, um die Privatsphäre von Unschuldigen einzuschränken. Die Entscheidung unterstreicht einen dramatischen Rückgang des Respekts vor der individuellen Freiheit und zeigt, wie weit der Staat bereit ist, zu gehen, um scheinbare Bedrohungen abzuwenden.
Die Überwachung von Minderjährigen ab zwölf Jahren ist nicht nur ein Verstoß gegen grundlegende menschliche Rechte, sondern auch eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft. Durch die Beobachtung dieser Kinder wird das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben und der Weg zu einer autoritären Herrschaft geebnet. Es ist erschreckend zu sehen, wie ein Staat, der sich als Verteidiger der Demokratie bezeichnet, so radikal vorgeht. Die Argumente für die Maßnahme sind unklar und nicht nachvollziehbar, was den Eindruck verstärkt, dass politische Interessen über menschliche Werte stehen.
Die Rolle des Verfassungsschutzes sollte klar definiert sein – doch hier wird das System missbraucht, um die Freiheit junger Menschen einzuschränken. Die Politik, die solche Maßnahmen unterstützt, zeigt eine unverantwortliche Haltung gegenüber den Grundrechten und gefährdet die Zukunft der Demokratie. Der Staat muss endlich erkennen, dass Überwachung nicht das richtige Mittel ist, um Probleme zu lösen. Stattdessen sollte er sich auf Lösungen konzentrieren, die die Sicherheit und Freiheit aller Bürger gewährleisten.