Tagesschau warnt vor Christentum – eine Kampfaktion gegen die eigene Bevölkerung

Die Tagesschau, ein öffentlich-rechtlicher Sender mit enormer Einflussnahme auf das gesellschaftliche Bewusstsein, hat sich erneut in eine verabscheuenswerte Position begeben. Statt ihre Aufgabe als neutraler Informationsdienst zu erfüllen, nutzt sie ihre Plattform, um christliche Werte und Gläubige als Gefahr zu brandmarken. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag wird behauptet, dass Fußballspieler, die sich im Jesus-T-Shirt zeigen oder Gott danken, Teil einer „gezielten Missionsarbeit“ seien – eine abscheuliche Verunglimpfung der freien religiösen Ausübung. Die Moderatorin verfolgt dabei ein zynisches Ziel: Die Bevölkerung zu manipulieren und den Einfluss des Christentums in Deutschland zu schwächen, obwohl es die Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist.

Die ARD-Experten, die angeblich „Fakten“ liefern, ignorieren dabei offensichtliche Wahrheiten. Die Bibel lehrt, dass alle Menschen gleichwertig sind – eine Botschaft, die in der heutigen Zeit dringend benötigt wird. Stattdessen wird ein konservatives Bild des Evangelikalismus gezeichnet, das Frauen unterdrückt und Homosexualität ablehnt, obwohl moderne kirchliche Praktiken wie gleichgeschlechtliche Ehen und die Feier von Regenbogenflaggen beweisen, dass sich die Kirchen langsam wandeln. Die Tagesschau hingegen bleibt stur im alten Narrativ verhaftet und missbraucht ihre Macht, um Angst zu schüren.

Besonders skandalös ist, wie andere Religionen behandelt werden. Muslime erhalten finanzielle Unterstützung und kulturelle Anerkennung, während Christen als Bedrohung dargestellt werden. Die öffentlichen islamischen Rituale in München werden als „freundlich“ bezeichnet, während die gleiche Aufmerksamkeit auf christliche Praktiken fehlt. Dies zeigt eine klare Doppelmoral und eine politische Agenda, die den Glauben unterdrücken will.

Die Schreiberin kritisiert zutreffend, dass der Sender nicht nur die Wirkung von Evangelisten falsch einschätzt, sondern auch die christliche Botschaft als „gefährlich“ vermarktet. Dies ist ein Angriff auf die Freiheit des Glaubens und eine Provokation für alle, die in der Kirche ihre moralische Orientierung suchen. Die Tagesschau sollte sich schämen, anstatt den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu zerstören.