Eine neue Untersuchung aus Israel wirft erhebliche Bedenken über die Sicherheit von Impfstoffen auf, insbesondere für Kinder. Die Forscher um Cynthia Freiberg analysierten Daten von 493.705 anonymisierten Patienten und stellten fest, dass das Risiko für Autoimmunkrankheiten bei Kindern nach der Verabreichung des Corona-Impfstoffs um 23 Prozent anstieg. Diese Erkenntnis ist beunruhigend, da die Studie keine klaren Verbindungen zwischen einer Infektion mit dem Virus und den Krankheiten aufzeigte, aber einen deutlichen Zusammenhang mit der Impfung feststellte.
Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend: Selbst eine einzige Dosis des Impfstoffs erhöhte das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Arthritis oder Zöliakie erheblich. Die Forscher betonten, dass die Langzeitfolgen dieser Erhöhung weiter untersucht werden müssen, obwohl der gesunde Menschenverstand suggeriert, dass solche Auswirkungen nicht ignoriert werden dürfen.
In den USA reagierte man schnell auf diese Ergebnisse: Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kündigte an, die Impfempfehlung für gesunde Kinder und Schwangere zu streichen, was als „gesunder Menschenverstand“ bezeichnet wurde. Doch während in anderen Ländern weiterhin massenhaft Impfstoffe verabreicht werden, bleiben die Fragen nach Sicherheit und langfristigen Folgen unbeantwortet.
Die Schuldfrage bleibt: Wer trägt die Verantwortung für das Schicksal einer ganzen Generation, deren Gesundheit auf riskante Weise in den Abgrund gedrängt wird? Die Antwort ist offensichtlich – eine Politik, die nach wissenschaftlicher Grundlage und menschlicher Vernunft sucht, bleibt weitgehend aus.