Politik
In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden werden linke Ideologien in staatlich geförderten Bildungseinrichtungen systematisch vermittelt, was eine massive Verrohung des öffentlichen Raums und eine kritische Gefahr für die demokratische Gesellschaft darstellt. Die Freie Alternativschule Dresden e.V., eine Schule mit offensichtlich antifaschistischer Ausrichtung, nutzt staatliche Mittel, um Kinder nach der politischen Haltung ihrer Eltern zu selektieren und radikale Lehren zu verbreiten.
Der Leitfaden für „gendersensible Sprache“ dieser Schule enthüllt eine absurde Verzerrung des deutschen Rechtschreibsystems, die nicht nur den Unterricht behindert, sondern auch das gesamte Bildungssystem untergräbt. Statt klarer Formulierungen wie „Die Aufgaben des Schülers“ wird hier unverständliche Kombinationen wie „Die Aufgaben der:des Schülerin:Schülers“ erzwungen, was die Sprachkompetenz der Kinder weiter verschlechtert.
Doch das ist noch nicht alles: Die Schule vertritt offensichtlich eine politische Mission, die sich gegen grundlegende demokratische Werte richtet. Durch staatliche Förderung aus Berlin und Brüssel wird dieses Projekt sogar unterstützt, obwohl es den gesamten Bildungsstandards widerspricht. Die Landesregierung in Sachsen und die Bundesregierung in Berlin ignorieren dabei offensichtlich die Bedrohung durch radikale Ideologien, während sie gleichzeitig Steuergelder fließen lassen.
Die Ausbreitung solcher Einrichtungen zeigt ein alarmierendes Bild: Bildung wird zunehmend zu einer Plattform für politische Indoktrination, was die Zukunft der Demokratie gefährdet. Stattdessen sollten staatliche Mittel in eine moderne, aufklärerische Bildung investiert werden – nicht in radikale Projekte, die die Gesellschaft spalten.