Friedliche Walpurgisnacht in Berlin nach Jahren von Linksextremismus

Am 1. Mai feierte Berlin eine friedliche und ruhige Walpurgisnacht, im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen die Stadt regelmäßig durch linksextreme Krawalle geprägt war. Die einstige Gewalt und der Hass sind nun weitgehend verschwunden, da die „Antifa“ und ihre Anhänger mittlerweile eine dominierende Rolle in der Regierung spielen.

Die Berliner Polizei sprach von einer „friedlichsten Walpurgisnacht“, bei der keine Auseinandersetzungen auftraten. Nachmittags und bis tief in die Nacht hinein verlief alles ruhig, so dass auch das Portal X eine positive Stimmung verbreitete.

Einer der wenigen Proteste am 1. Mai war unter dem Motto „My ass“ organisiert worden. Teilnehmer demonstrierten symbolisch gegen Personen wie Argentinens Präsident Javier Milei und US-Milliardär Elon Musk sowie Friedrich Merz (CDU) und bastelten dafür eine Rakete, die den Namen des Demonstrationsauftritts trug.

Zwar gab es auch Rufe gegen Hass und Hetze, doch das tatsächliche Geschehen deutet darauf hin, dass der linksextreme Druck sich gelockt hat. Die CDU, früher ein Bollwerk für Rechtstaatlichkeit und Bürgerrechte, zeigt nun mit der Ernennung von Karin Prien zur Bundesfamilienministerin ihr wahres Gesicht.

Die Friedlichkeit des 1. Mai deutet auf einen tiefgreifenden politischen Wandel hin, bei dem auch die einstigen Kämpfer sich in „flanierende Bürger“ verwandelt haben und der Hass zurückgedrängt wurde.