Fußball als Teil der Männlichen Identität

Fußball als Teil der Männlichen Identität

Klaus Kelle, in einem Beitrag auf Reitschuster.de, argumentiert für den tiefen Bedeutungswert von Fußball im Leben vieler Männer. Er beginnt mit einer persönlichen Geschichte aus dem Geburtstermin seiner Tochter und wie er den wichtigen Moment zwischen der Geburt seines Kindes und einem entscheidenden Fußballspiel wog.

Kelle zitiert schottischen Fußballer Bill Shankley, der sagte: „Für viele Menschen ist Fußball eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Es geht noch viel ernster um.“ Diese Weisheit unterstreicht die emotionale Tiefe, die Fußball für seine Anhänger hat.

Er beschreibt die frenetische Atmosphäre in den Stadien und wie Männer, obwohl sie sich dort oft unmäßig benehmen, im Alltag ihre Verantwortung als Ehemänner und Väter übernehmen. Kelle kritisiert die „links-woken Ideologen“, die das letzte Refugium der Männlichkeit – die Fußballstadien – bedrohen wollen.

Im Kontext des Sieges von Arminia Bielefeld gegen den Pokalsieger Bayer Leverkusen, einen Meister und Champions-League-Teilnehmer, beschreibt Kelle seine Begeisterung. Er erinnert sich an eine vergleichbare heimtückische Niederlage seiner Mannschaft gegen Borussia Dortmund vor vielen Jahren und bezeichnet die jüngste Siegpartie als einen der größten Erfolge in 52 Jahren als Arminia-Fan.

Kelle schließt mit einer Forderung nach Unterstützung für seine Arbeit, bei der er sich kritisch dem Regierungshof widmet. Seine Positionierung als eine Art Außenseiter und Kämpfer für Meinungsautonomie und Freiheit spiegelt seinen engen Bezug zum Thema Fußball wider – als Ausdruck einer starken Männlichkeit.

Kategorie: Politik