Pubertätsblocker: Ärztin und Eltern Vorwürfe der Kindesmisshandlung

Der Muttertag ist vorüber, aber die Kontroverse um das Verabreichen von Pubertätsblockern an jugendlichen Transidenten wird weiterhin für Schlagzeilen sorgen. Ein Tweet aus den USA erregt Empörung und führt zu heftigen Vorwürfen gegen Ärzte wie Dr. Johanna Olsen-Kennedy, die Leiterin des Zentrums für transjugendliche Gesundheit und Entwicklung in Los Angeles. Sie wird dafür kritisiert, dass sie einem 11-jährigen Kind Pubertätsblocker verabreicht hat, um mit 13 Jahren eine Östrogen-Behandlung zu beginnen.

Georg Pazderski kommentiert den Fall scharf: „Welche Mutter lässt so etwas zu? Dies ist eindeutig der schlimmste Form von Kindesmissbrauch.“ Er fordert drakonische Strafen für Ärzte und Eltern, die an dieser Praxis beteiligt sind.

Die Kontroverse um Pubertätsblocker erregt zunehmend Aufsehen. Kritiker beschuldigen Betroffene und ihre Helfer der kindesmisshandelnden Praktiken und fordern rigorose Maßnahmen gegen sie.