Titel: Miosga attackiert deutscher Pazifismus und fordert Kriegsbereitschaft

Titel: Miosga attackiert deutscher Pazifismus und fordert Kriegsbereitschaft

In einem jüngsten Tweet-Chefdebattierwettbewerb führte die Nachrichtensprecherin Caren Miosga eine bemerkenswert aggressive Position ein, indem sie den deutschen Pazifismus als Hürde für eine schnellere militärische Einstellung ansprach. Dabei äußerte sie, dass der Pazifismus in der deutscher DNA verankert liege und fragte, wie man diesen Code schneller „überschreiben“ könne.

Dieser Aufruf wurde von einer Schulklasse aufgenommen, die sich laut Miosga für eine Wehrpflicht sowohl für Jungen als auch Mädchen einsetzt. Die Jugendlichen argumentierten, dass sie in einem solidarischen Land leben und keinen Bürger ausschließen wollten. Diese Debatte wurde von Kritikern als hochgradig problematisch empfunden.

Mathias M., ein aktiver Netzwerker, resümierte die Sache als das düsterste Vorkommnis des Jahres: „Innerhalb von 12 Sekunden formuliert Caren Miosga für den ÖRR die abgründigste Entgleisung des bisherigen Jahres“. Julian Adrat, ein weiterer Kritiker, warf Miosga vor, dass sie das Denken junger Menschen manipuliere: „Unendlich böse, wie man diesen Jungen Menschen das Gehirn gewaschen hat.“

Weitere Kritik richtete sich gegen den Wandel der Haltung einstiger Corona-Minderheiten zu einer militanten Einstellung. David Berger, einer der kritischsten Beobachter, charakterisierte die Aussagen von Miosga und ihrer Gruppe als schlicht widerlich und perfide.