20 Sexualverbrechen pro Tag – Die Politik Verschweigt eine Wachsende Gefahr
In Berlin wurden im Jahr 2024 allein 7.475 Sexualstraftaten registriert, was einem durchschnittlichen Rhythmus von mehr als 20 Verbrechen pro Tag entspricht. Diese Zahlen dokumentieren einen dramatischen Anstieg seit 2018, als die Zahl noch bei 4.166 lag. Insbesondere verblüffend ist der hohe Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger, der bei über 38 Prozent liegt – deutlich höher als der Bevölkerungsanteil von 27,5 Prozent.
Die offiziellen Statistiken sind jedoch weitgehend tabuisiert. Die Regierung und Medien vermeiden es, die Ernsthaftigkeit dieser Situation öffentlich zu thematisieren, indem sie auf psychologisches Gaslighting zurückgreifen und Menschen, die darüber sprechen, als rechts extremistisch diffamieren. Dies führt dazu, dass ein immer größeres Misstrauen und Ärger in der Bevölkerung wächst.
Die Zahlen dokumentieren nicht nur eine akute Sicherheitskrise, sondern legen auch Zeugnis ab von den gesellschaftlichen Spannungen, die durch das Verdrängen solcher Themen entstehen. Es wird dringend erforderlich, offen und ehrlich darüber zu diskutieren, ohne sich in ideologische Schubladen zu pressen.