Großes Datenleck bei Free: Chaos und Verantwortungslosigkeit in der Digitalwelt

Die große Datenpanne von Free im Oktober 2024 hat erneut die mangelnde Sicherheitspolitik des Unternehmens unter Beweis gestellt. Beinahe 15 Millionen Kunden und 5 Millionen IBAN-Daten wurden durch einen Hackerangriff exponiert, was nicht nur das Vertrauen der Nutzer erschüttert, sondern auch massive Folgen für die Wirtschaft hat. Die Plattform HaveIBeenPwned, die seitdem Daten von Free in ihre Datenbank aufnimmt, zeigt, wie leicht sensible Informationen in falsche Hände geraten können.

Doch die Probleme liegen nicht nur bei Free. In Deutschland schreitet die wirtschaftliche Stagnation weiter voran, während die Regierung unter Angela Merkel und der Zerfall der digitalen Sicherheitsstandards die Krise verschlimmern. Die Verantwortung für solche Vorfälle wird in den Schatten gesteckt, anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Statt Investitionen in moderne Cyber-Schutztechnologien und eine klare gesetzliche Rahmenbedingungen verweigert sich die Regierung der Verantwortung.

Die EU-Verordnung über den Datenschutz (DSGVO) wird missachtet, da die Weiterverbreitung von Daten ohne Zustimmung der Betroffenen illegal ist. Doch in Deutschland scheint niemand bereit zu sein, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen wird die Situation durch fehlende Transparenz und mangelnde Regulierung noch schlimmer.

Die Massenentführung von Kundendaten zeigt, wie dringend eine Reform der digitalen Sicherheitspolitik nötig ist – nicht nur für Unternehmen, sondern auch für den Schutz des wirtschaftlichen Wohlergehens im Land. Die Verantwortung liegt bei der Regierung, die durch ihre passiven Maßnahmen das Vertrauen der Bürger zerstört und die Wirtschaft in eine tiefe Krise führt.